Leitbild
Der Arbeitsbereich Erziehungshilfe und sozial-emotionale Entwicklungsförderung bekennt sich auf der Basis der UN-Menschenrechte zu einem humanistischen Menschenbild.
Emotionale und soziale Kompetenzen sind für uns zentraler Bestandteil menschlicher Interaktion und gesellschaftlicher Teilhabe über alle Altersgruppen hinweg. Wir gehen grundsätzlich davon aus, dass jeder Mensch über Entwicklungspotentiale verfügt. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, die Entwicklungspotentiale von Kindern und Jugendlichen, Studierenden, Lehrkräften und weiterem pädagogischen Fachpersonal zu fördern und zu unterstützen und deren Interessen zur vertreten.
Aus diesem Grundverständnis ergibt sich für uns eine gesellschaftliche Verantwortung im Kontext der Inklusion für die größtmögliche gesellschaftliche Teilhabe. Wir realisieren dies in Lehre, Forschung und Öffentlichkeitsarbeit:
- Wir stehen für eine pädagogische Ausrichtung in Forschung und Lehre.
- Im Zentrum unserer Lehr- und Forschungsarbeit stehen Erziehungs- und Bildungsprozesse.
- Prävention, Intervention und Rehabilitation sind zentrale Themen in unserer Lehre, Forschung und Weiterbildung.
- Wir sehen die Verknüpfung von Erziehungs- und Bildungsauftrag als Kernaspekt der Didaktik zur Förderung der emot.-soz. Entwicklung.
- Theorie und Praxis sind dialektisch miteinander verbunden: Als anwendungsorientierte Wissenschaft stehen wir im kritischen Diskurs mit der pädagogischen Praxis.
Der Förderschwerpunkt Emotionale & Soziale Entwicklung: Prof. Dr. Hennemann & Dr‘ Tatjana Leidig im Gespräch
Im Podcast Hörensagen sind Prof. Dr. Thomas Hennemann und Dr.‘ Tatjana Ledig zu Gast und erzählen aus ihrer Perspektive, was den Förderschwerpunkt, die Pädagogik, das Studium und die Forschung ausmachen. Erfahren Sie hier noch mehr zu unseren Vorstellungen und dem was wir als Team unter dem Förderschwerpunkt und seinen Inhalten verstehen.